Mondrago - WechselwirkungDie „Mondrago – Wechselwirkung“ ist Ausdruck der einzigartigen Ganzheitlichkeit des Spiels Mondrago. Ihre mathematische Formulierung („Mondrago – Formel“) steht noch aus, aber wir verstehen  sie jetzt etwas besser:

Die Mondrago – Wechselwirkung entsteht und entfaltet sich im Spielverlauf über den gegenseitigen Zugzwang, der die „Androhung“  und „Verhinderung“ eines Quadrats bis zur Vollendung des Quadrats verbindet und den Spielverlauf, den wir ja als „Bedrohungsverlauf“ definiert hatten, mit jedem Spielzug in sich selbst zurückkoppelt. Diese Rückkopplung bewirkt, dass sich das Spiel unversehens drehen kann, indem sie  die Entfernung zum nächst mögl. Quadrat (also die „Bedrohung“) für beide Spieler von Spielzug zu Spielzug unterschiedlich verändern kann.

Das liegt daran, dass auch die 4 Spielsteine innerhalb der Spielfläche eine eigene Interaktion haben. Einerseits drehen sie sich um das eigene Quadrat, das sie bilden wollen, („Kleine“ Wechselwirkung), andererseits müssen sie (als Ganzes) auf das möglicherweise sich gleichzeitig bildende, d.h. „drohende“ Quadrat des Gegners reagieren („Große“ Wechselwirkung).

 Diese Interaktion ist aus den Bedingungen (Spielregel) gegeben, weil jeder Spieler nur die Mindestzahl von 4 Spielsteinen für die 4 Ecken eines Quadrats hat, die der gleichen Regel unterliegen (pro Zug ein Feld), jeder Spielstein also zählt und gleich wichtig ist.

( Mehr darüber im komplett erneuerten →Mondrago – Research)

 


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