Foto.JPGum das system der quadrate zu verstehen, ist es vielleicht nötig, das system der dreiecke zu verstehen.

eine vorstellung der vierten räumlichen dimension kann man sich z.B. dadurch schaffen, das man sich vergegenwärtigt, dass die räumlichen dimensionen immer senkrecht (also rechtwinklig) aufeinander stehen. so steht die zweite dimension (die fläche) senkrecht auf der ersten (der linie). die dritte dimension (der raum) steht wiederum senkrecht auf der zweiten.

diese drei räumlichen dimensionen sind uns bekannt; in ihnen leben wir und definieren uns. eine vierte räumliche dimension ist uns jedoch (in der regel) unbekannt.

gehen wir jedoch davon aus, dass sich die vierte dimension ebenfalls senkrecht (lotrecht) auf der dritten steht,  können wir uns ein modell in der dritten dimension bauen, um die vierte zu entdecken.

konstruieren wir uns also einen körper aus sechs zweidimensionen quadrtischen flächen und bilden daraus einen dreidimensionalen würfel.

die frage ist jetzt: wo liegt der gemeinsame schnittpunkt aller lote aller zweidimensionalen quadrate, die gemeinsam den körper würfel definieren? und siehe da, er liegt innen, mitten im zentrum.

damit ist zwar noch nicht gezeigt wie die vierte räumliche dimension aussieht, doch wo sie sich höchst wahrscheinlich verbirgt ist sicher: innen, mitten im zentrum!

in dieses innen lässt sich gut durch meditation oder eine partie mondrago gelangen.

diese geschichte bringt mich zu den quadraten und den dreiecken. ein quadrat lässt sich ja in vier rechtwinklige dreiecke teilen, die eine gemeinsame verbindung in der mitte haben.

was sagt uns z.b. die notwendige bewegung zum zeichnen des, aus rechtwinkligen dreiecken bestehenden „haus des nikolaus“, über die zugfolgen beim mondrago aus?

😉

die bewegung von dreiecken zu erkennen führt dazu die bewegung von quadraten zu erkennen. die bewegung von quadraten zu erkennen ist der erste schritt in die vierte räumliche dimension.

… und auch für die schlaumeier, die meinen, die vierte dimension sei doch die zeit,  sei wohl bemerkt, dass mondrago die vierte dimension, zeit, dadurch ehrt, dass man seine zeit mit einer partie mondrago mehr als sinnvoll nutzt und niemals vergeudet.

 


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